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Unser Kneipp-Tipp der Woche

Jede Woche ein neuer Tipp

Jede Woche finden Sie hier einen aktuellen Kneipp-Tipp. Ihre Fragen rund um das Thema Kneipp können Sie uns gerne unter folgender Emailadresse zukommen lassen: fragen@kneipppremium.de

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Facebook-Seite

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Kneippen ist ortsungebunden und kann daher ideal zuhause durchgeführt werden. Empfehlenswert sind Anwendungen wie Wassertreten, Güsse oder Armbäder. Vor Beginn der Kneippanwendungen sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Hausarzt halten – um beispielsweise auszuloten, ob Ihr Kreislauf stabil ist. Spezielle Long-Covid-Kneipp-Angebote mit ärztlicher Begleitung finden Sie unter www.kneipp-premium.de.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ja. Die Orte der Kneipp Premium Class bieten spezielle und individuell angepasste Post-/Long-Covid-Pauschalen an.
Weitere
Informationen gibt es beispielsweise unter:

Bad Wörishofen: https://www.bad-woerishofen.de/post-covid-therapie

Bad Grönenbach: https://www.vamed-gesundheit.de/reha/bad-salzdetfurth/unsere-klinik/aktuelles/detail/news/rehabilitation-nach-covid-19-bei-vamed-wenn-ploetzlich-nichts-mehr-einfach-ist/

Weitere: https://www.badclevers.de/sanatorium/bad-clevers/aktuelles/corona-schutz/

 

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ja, Rhabarber wird zu den Heilpflanzen gezählt, jedoch werden für medizinische Zwecke nur die getrockneten Wurzeln verwendet. Die Stängel haben im April und Mai in der Küche Hochkonjunktur. Wird der Rhabarber mit nicht zu viel Zucker oder Mehl zubereitet, ist er sehr nährstoffreich – beispielsweise an Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Vitamin C oder Pektin. In Form von Tropfen hilft Rhabarber bei Herpes, Aften, Arthrose und Wechseljahresbeschwerden. Traditionell wird Rhabarber als Hausmittel bei Verstopfung verwendet.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ganz einfach mit regelmässigen Wechselbädern: Dafür die Füsse für etwa zwei Minuten im warmen Wasser baden, anschliessend für wenige Sekunden ins kalte Wasser tauchen. Sechsmal wiederholen, kalt aufhören, gut trocknen, mit duftendem Zitrusöl einreiben – und warme Socken anziehen. Das bringt die Durchblutung nachhaltig in Schwung.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Nächtliche Wadenkrämpfe können entstehen durch Überanstrengung, Flüssigkeitsmangel oder als Nebenwirkung von Medikamenten. Dagegen hilft Gurkenwasser: Nach einigen Schlucken Essigsud sind die Krämpfe nach 1-2 Minuten vorbei.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Gesunde Lebensweise ist die beste Vorbeugung – wer die fünf Kneipp’schen Elemente Wasser, Bewegung, Balance, Ernährung und Heilkräuter in sein tägliches Leben integriert, stärkt automatisch sein Immunsystem und beugt Krankheiten vor.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Trinken, trinken, trinken! Es ist wichtig, über den Tag verteilt mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt in den Zellen im grünen Bereich zu halten. Im Winter ist bei trockener Heizungsluft ein Luftbefeuchter – oder eine an der Heizung angebrachte Schale mit Wasser – ebenfalls eine gute Idee. Sollten diese Massnahmen nicht helfen, dann bitte den Arzt zur Klärung der Ursache aufsuchen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Dieses Phänomen kann mehrere Ursachen haben – zum einen Feuchtigkeitsmangel. Achten Sie darauf, dass Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.
Ein weiterer Grund kann das Alter sein, denn auch die Nägel verlieren an Spannkraft (durch Zink-/Selenmangel).
Und schliesslich kann Stress die Ursache sein, daher sollten Sie täglich Ruhepausen einlegen – ob bei Bewegung an der frischen Luft oder beim Yoga.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ganz klares ja. Das hat eine aktuelle Studie aus den USA belegt. Gewebeproben haben ergeben, dass durch die flotte Bewegung im Herzen neue Blutgefässe gebildet werden. *Lassen Sie sich jedoch von Ihrem Arzt individuell beraten, welches Pensum beim Treppensteigen für Sie in Frage kommt.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Das ist richtig. Wer gerne viel salzt, tut nicht nur seinem Blutdruck keinen Gefallen sondern stört damit auch den Energiegehalt seiner Immunzellen, deren Funktionsfähigkeit dadurch nachlässt.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bereits die Frühlingssonne erhöht mit ihrer UV-Strahlung das Hautkrebs-Risiko. Wer sich länger als 30 Minuten im Freien aufhält, sollte unbedingt Sonnenschutz verwenden. Empfehlenswert ist Faktor 50+.
 
Kneipparzt Dr. Tassilo Albus:
Die Kneipp’sche Ganzheitstherapie ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich anerkannt und gut begründet – und aus der Schulmedizin nicht mehr wegzudenken. Bewegung und gesunde Ernährung gehören heute zum medizinischen Standard. Vor allem als Präventivmaßnahme – beispielsweise bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – wird die Kneipptherapie ergänzend verordnet.
 

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei diesem Phänomen spricht man vom Kältekopfschmerz. Dieser Schmerz fühlt sich an, als würde das Gehirn zusammengedrückt, ist jedoch ungefährlich. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Hirnfrost eine Schutzreaktion des Körpers ist, die das Gehirn vor zu starker Abkühlung schützen soll.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Beim Intervall-Fasten (acht Stunden kann man essen, was man will – und dann 16 Stunden gar nichts) senken die längeren Essenspausen den Insulinspiegel und kurbeln damit den Stoffwechsel an. Während der Essensphasen sollte man dennoch auf ausgewogene Ernährung achten. Für Menschen mit Gewichtsproblemen oder hohen Blutfettwerten ist das Intervall-Fasten sehr empfehlenswert. Um Muskellabbau zu vermeiden, sollte während des Intervall-Fastens auf Bewegung nicht verzichtet werden.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Lavendel, Minze oder Basilikum können die surrenden Quälgeister auf Abstand halten.
Wer diese Kräuter neben seinen Lieblingsort auf Balkon oder Terrasse pflanzt, entgeht den Stichen am besten.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Wenn Sie eine krabbelnde Zecke gefangen haben, sollten Sie das Tier beispielsweise in hochprozentigen Alkohol oder ins Desinfektionsmittel legen. Zerdrücken Sie das Tier auch nicht mit dem Finger, denn falls die Zecke Krankheitserreger in sich trägt, könnten Sie sich über kleine Verletzungen in der Haut anstecken. Zecken sind sehr robust und überleben sogar einen Waschgang bei 40 Grad. Und wenn die Zecke zusticht, gehen Sie vorsichtshalber zum Arzt, um sicher zu stellen, dass die Zecke komplett entfernt wurde.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ein beliebtes Mittel, um den lästigen Juckreiz zu mildern, ist Petersilie. Ob glatt oder kraus:
Die Petersilie zerkleinern und auf den Stich geben.
So entfalten die in dem Kraut enthaltenen ätherischen Öle ihre Wirkung am beste

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Falsch. Der Grund: Bandscheiben und Wirbelsäule verschleissen bei jedem auf natürliche Weise. Dennoch stärkt regelmässige Bewegung den Rücken. Und es muss nicht immer gleich der Marathon sein – mal wieder die Treppe nehmen oder eine Station
früher aus dem Bus steigen und den Rest zu Fuss laufen sind kleine Tricks für einen gesunden Rücken.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei Sodbrennen sollte man auf sehr fettige und scharfe Gerichte verzichten – ebenso auf Getränke mit Kohlensäure, Kaffee, Alkohol oder auf zu saure und zuckerhaltige Speisen. Bei nächtlichen Beschwerden nicht ganz flach liegen.
Ich gehe gern in die Sauna, kann aber aus Zeitmangel nur sporadisch saunieren.
Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Auch von unregelmäßigen Saunagängen profitiert ein gesunder Körper. Schon ein einmaliger Saunagang bringt den Herz-Kreislauf auf den
Trab und wirkt ähnlich wie Sport.
 

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ein Saunagang oder ein warmes, durchblutungsförderndes Bad sind eine Wohltat für abgenutzte Gelenke im Winter.
Kalte Quarkwickel auf das Gelenk streichen und etwa 20 Minuten wirken lassen können
kleine Wunder bewirken. Bewährte Hausmittel sind ausserdem: Massagen, Wärmflasche auf
das Gelenk, Brenneselntee, viel Obst und Gemüse, Vollkornbrot und Fisch.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Empfehlenswert ist Radicchio. Er schmeckt zwar etwas bitter, dafür das Gemüse doppelt so viel Vitamin C wie ein Kopfsalat und Vitamin A, das die Sehfähigkeit fördert. Ausserdem stecken im Radicchio wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Jetzt sollten Sie vor allem Ihr Immunsystem stärken, um grippalen Infekten wirksam vorzubeugen.
Mit Wechselduschen und Kneipp-Güssen bringen Sie die Abwehrkräfte auf natürliche Art und Weise auf Vordermann. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, vitaminreiche Ernährung, ausreichend Schlaf und gute Laune verbessern ebenfalls die Immunabwehr.
Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Neueste Studien haben in der Tat nachgewiesen, dass Menschen, die einen erhöhte Vitamin-A-Konsum aufweisen,
seltener an Spinaliomen erkranken, dem zweithäufigsten Hautkrebs.
Vitamin A ist  in Kürbis genügend enthalten – ebenso in Spinat, Karotten, Kohl oder Eiern enthalten.
Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Für neue Energie sorgt beispielsweise die Heilpflanze Rosenwurz. Gleichzeitig steigert das Heilkräuter das Konzentrationsvermögen und mildert Stress.
In der pflanzlichen Medizin wird eine kurze Anwendungsdauer von bis zu zwei Wochen empfohlen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Essbare Blüten machen Speisen optisch zum Eyecatcher und punkten geschmacklich mit einer besonderen Note. Die beliebte Kapuzinerkresse hilft beispielsweise bei Atemwegs- und Harnwegsinfekten und ist reich an Vitamin C, Kamille und Minze regen das Immunsystem an und lindern Entzündungen. Ringelblume senkt das Fieber und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus:
Ja, ist es: Der Löwenzahn bringt zuverlässig die Verdauung wieder 
auf Trab.
Für einen Tee kocht man zwei Teelöffel Kraut mit 200 Milliliter Wasser kurz auf und lässt 
es 15 Minuten ziehen.

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Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Knabbern Sie täglich eine Handvoll Kürbis- oder Sonnenblumenkerne. Ihre gesunden Fettsäuren  schützen Herz, Gehirn und Gefäße.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Beispielsweise mit Hafer, denn die darin enthaltene Kieselsäure lindert den Juckreiz.
„Porridge“ zum Frühstück oder ein Hafertee senken den Kratz-Trieb und stärken das Immunsystem.

 

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
1. Arme und Beine hoch – damit die Lymphflüssigkeit und das Blut besser zirkulieren,
2. Aktiv bleiben – ob Schwimmen oder Yoga, so wird Flüssigkeit aus dem Gewebe gedrängt,
3. Kneipp’sche Wechselbäder – der Wechsel von warm-kalt regt den Kreislauf und die Durchblutung an, on top ziehen sich Muskeln und Gefässe zusammen und pressen das Wasser hinaus.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei Temperaturen über 30 Grad sollte man seinen Körper schonen. Der Körper besitzt zwar eine ausgeklügelte Klimaanlage, jedoch ist das Herz der Hitze nicht immer gewachsen und schafft die Anstrengung nicht. Daher sollte Sport am besten in die frühen Morgenstunden bzw. in den Vormittag verlegt werden.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei Übergewicht ist Gewichtsreduktion sicher notwendig. Allgemein gilt: Salzarme, leicht verdauliche und fleischlose Kneipp-Ernährung, viel Frischobst, Gemüse und Kräuter. Zucker und Weißmehl sollten möglichst gemieden werden. Regelmäßiges leistungsangepasstes Ausdauertraining in Absprache mit dem Arzt ist empfehlenswert. Ferner: Blutdruck kontrollieren, Nikotin und Alkohol meiden und den Kaffeegenuss reduzieren.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Studien zeigen, dass sich bei der Reisekrankheit Ingwerwurzelstockpulver gut bewährt hat. Es wirkt gegen Übelkeit und Brechreiz und ist für Betroffene auf jeden Fall eine gute Option. Hinzu kommt: Pflanzliche Mittel machen nicht müde – in diesem Sinne: Einen entspannten Urlaub.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Zunächst sollte man bei Hitzewallungen
den Arzt aufsuchen, um zu klären, ob es sich nicht auch z.B. um eine Schilddrüsen-Erkrankung handelt.
Stehen Wechseljahre als Ursache fest, wirken Stoffe aus Salbei oder dem Sibiririschen Rhabarber als gute Wärmeregulatoren.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Achtung bei Fruchtzucker – bei Äpfeln, Ananas, Trockenobst oder auch bei Fertigpizza oder Müsliriegel sollten Sie vorsichtig sein. Fruchtzuckerarm sind beispielsweise Rhabarber, Beeren oder Papaya. Diese einfach mit fettarmem Joghurt mischen. Auch Fleisch oder Bier sollten bei Gicht gemieden werden.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei Muskelverspannungen im Nacken hilft Wärme, sie sorgt dafür, dass die Muskeln wieder besser durchblutet und geschmeidiger werden. Tipp: Zur Arbeit einen Halstuch umbinden, damit die Nackenpartie nicht auskühlt – und abends kann ein warmes ausgedehntes Bad ein kleines Wunder bewirken. Badezusätze wie Thymian oder Wacholder helfen dank ihrer entkrampfenden Wirkung. Wichtig: Nach dem Bad warm anziehen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Honig ist ein Multitalent. Er wirkt u.a. wundheilend und antibakteriell und verhindert beispielsweise, dass sich krankmachende Bakterien im Körper zu größeren Teams zusammenschliessen. Honig hilft gegen Husten und Halsschmerzen, bei Herpes oder bei juckender Haut. Als süsser Brotaufstrich sollte Honig in Maßen genossen werden.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Generell leiden Kinder häufig unter Bauschmerzen. Ursachen können sein: Zu viele Süssigkeiten oder zu fettes Essen. Bewährt haben sich Fenchel- oder Kümmeltee, eine kleine Bauchmassage oder Wärmflasche. Ein Gang zum Arzt ist empfehlenswert, denn Bauschmerzen können auch ein Symptom für ernsthaftere Krankheiten wie z.B. eine Blinddarmentzündung sein.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Sport schützt nachweislich vor Demenz. Wissenschaftler an der Illinois-Universität haben in Studien festgestellt:
Mit aktiver Bewegung bleibt das Gehirn länger fit. Ältere Menschen erkranken seltener an Alzheimer, wenn sie in der Woche ca. 30 Minuten sportlich aktiv sind.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ein 10-20 Minuten-Bad tut Körper und Seele sicher gut. Dermatologen empfehlen allerdings nicht mehr als zwei Bäder pro Woche. Um die Haut zu schonen, sollten aromatische Ölbäder oder Badesalze verwendet werden. Das Wasser sollte nicht wärmer als 40 Grad sein, damit der Kreislauf nicht überfordert wird.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Zuverlässig ist das ansteigende Fussbad nach Kneipp. Dazu beide Füsse bis ca. einer Handbreite unter dem Knie in eine Badewanne mit lauwarmem Wasser stellen – etwa 32 Grad, jetzt nach und nach heisses Wasser zufügen, bis man es kaum noch aushalten kann – ca. 42 Grad. Fünf Minuten noch im Wasser bleiben, anschliessend abtrocknen, warm einpacken und am besten mit einem warmen Tee ins Bett legen. Erkältung ade.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Prinzipiell sind Wasseranwendungen recht einfach und alltagstauglich. Eine schnelle und effektive Kneippanwendung ist jetzt in der nass-kalten Jahreszeit das Schneestapfen: Einfach Schuhe aus uns los in die weisse Pracht. Das macht richtig Spass. Oder man läuft barfuss durch den morgentlichen Tau… Tut dem Kreislauf gut, härtet ab und sorgt für gute Laune. Wichtig: Nur mit warmen Füssen durch das Gras bzw. den Schnee laufen.
Und: Die Anwendung beenden, wenn schneidender Schmerz eintritt.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Unter „Lebensordnung“ versteht man das innere Gleichgewicht. Nur aus der inneren Balance heraus ist ein vollkommen glückliches und gesundes Leben möglich. Ordnung in der Seele und Eigenverantwortung waren für Kneipp der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Die alte Weissheit: Frühstücken wie ein Kaiser, zu Mittag essen wie ein Bürger und abends essen wie ein Bettler ist ein guter Rhytmus. Achten Sie am besten auf die Signale Ihres Körpers – er weiss genau, was und wie viel er benötigt. Lassen Sie sich nich von den vielen Leckereien an den Feiertagen verführen – und trinken Sie ausreichend.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Die innere Balance ist das A und O für ein gesundes Leben. Schaffen Sie sich regelmäßig kurze Auszeiten, das können auch nur zwei Minuten sein:
Atmen Sie tief durch und konzentrieren Sie sich bewusst auf das Hier und Jetzt. So kommen die Gedanken zur Ruhe und die Prioritäten werden zurecht gerückt.
Und: Nehmen Sie nicht alles so ernst – wenn Sie die Plätzchen nicht heute backen, dann eben morgen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus: 
Ja, vor allem bei Schwangeren und älteren Menschen ist eine Grippeimpfung empfehlenswert. Wer auf eine Impfung lieber verzichten möchte, kann seiner körpereigenen Abwehr mit Kneipp’schen Wasseranwendungen, einer vitaminreichen Ernährung und viel Bewegung auf frischer Luft auf die Sprünge helfen.
Denn: Gerade im Winter muss unser Immunsystem im Kampf gegen Krankheitserreger Schwerstarbeit leisten.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Fast-Walking heisst sehr zügig gehen, fließend atmen – und lächeln. Das Trainingsprogramm sollte sich über ca. 20-40 Minuten erstrecken. Einwalken mit Dehnübungen und Auswalken mit Lockerungsübungen nicht vergessen. Die intensive Atmung wirkt sich rundum positiv auf den gesamten Körper.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Darunter versteht man Räumlichkeiten, in welchen alle Kneipp-Wasseranwendungen von ausgebildeten Kneipp-Bademeistern/innen verabreicht werden – wechselwarme Güsse, Arm- und Fussbäder, Teil- und Ganzkörperbäder etc. Aber auch Bein- oder Körperwickel bzw. physiotherapeutische Maßnahmen und Massagen werden in dafür vorgesehenen (Ruhe-)Räumen verabreicht.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Durch Wechselduschen kann die Neubildung von Krampfadern verhindert bzw. verzögert werden. Daher eignen sich Kneipp-Anwendungen auch sehr gut als Prophylaxe. Ein sanfter Einstieg ist der Knieguss. Fortgeschrittene fahren fort mit heiß-kalten Anwendungen wie z.B. Wechselgüssen oder -duschen und mit Wassertreten. Bitte vorab mit dem Arzt sprechen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Zunächst sollte man mit dem Hausarzt sprechen und sich eine Bescheinigung mit Diagnose ausstellen lassen. Die Krankenkasse entscheidet dann, ob die Kur genehmigt wird wird. Bei einer Genehmigung am besten umgehend einen Termin mit der jeweiligen Kurklinik vereinbaren. Sollte keine Kur übernommen werden, gibt es auch günstige Premium-Pauschalen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Ja. Ein frühzeitiges ganzheitliches Training nach Sebastian Kneipp sorgt spielerisch für ein robustes Immunsystem. Vor allem der natürliche Wechsel von Wärme und Kälte stärkt die Abwehrkräfte des Kindes – ob bei regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft oder mit den thermischen Reizen der Wasseranwendungen.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Waldbaden bedeutet, den Wald bewusst und achtsam mit allen Sinnen wahrnehmen. Die Augen schliessen und die würzige Waldluft einatmen, die Entspannung spüren, über den weichen Boden laufen, Bäume berühren, dem Rauschen zuhören. So wird der Wald zur natürlichen Therapie. Und bei einer Pause mit nackten Füssen das Laub berühren und Spass haben.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Ja, es stimmt. Erst barfuss im kalten Schnee stapfen und anschliessend mit einem heissen Heusack auf dem Bauch entspannen. Der natürliche Wechsel von warm und kalt macht eine Kneippkur im Winter doppelt effektiv.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Bei einer Kneippkur spielt das effiziente ganzheitliche Zusammenwirken der 5 Kneipp’schen Elemente eine entscheidende Rolle. Beispiel: Durch gezielte Maßnahmen – wie z.B. heisse Heublumensäcke, die man am frühen Morgen im Bett verabreicht bekommt – wird der erholsame Schlaf gefördert. Wer gut schläft ist ausgeglichener. Autogenes Training, Yoga und Bewegung an der frischen Luft steigern die Zufriedenheit und tragen zur Regulierung des körperlich-geistig-seelischen Bereichs bei.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Wer unter chronisch kalten Füssen, Kreislaufbeschwerden oder Schlafstörungen leidet, kann mit heiss-kalten Wechselbädern eine spürbare Linderung bewirken. Die Anwendung ist unkompliziert und kann ideal zuhause durchgeführt werden. Auch sollte „wärmende Nahrung“ gegessen werden: Nüsse, Linsen, Kürbis, regionales Obst.

Wechselfußbad – Empfehlenswert bei chronisch kalten Füßen

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Bei Kopfschmerzen und Kater nach einer feucht-fröhlichen Feier hilft es oft, einige Tropfen Pfefferminzöl sanft in die Schläfen einzumassieren. Zusätzlich empfiehlt es sich, 1-2 Tassen Tausendgüldenkraut-Tee zu trinken. Dessen Bitterstoffe räumen den Magen wirksam wieder auf.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Zur Philosophie von Sebastian Kneipp gehört eine gesunde vollwertige Kost. Zucchini-Fans empfehle ich Zucchini in Joghurt:
4 kleine Zucchini, 2 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 200 gr Joghurt, 3 EL gehackte Petersilie, 1 EL Zitronensaft,
Salz, Pfeffer:
Zucchini im heißen Öl anbraten, mit Knoblauch und Salz würzen, Joghurt mit Petersilie, Gewürzen und
Zitronensaft mischen. Zucchini und Joghurt mischen und kurz durchziehen lassen. Schmeckt lecker mit
Pellkartoffeln oder Vollkornbaquette.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Ein Kneipphotel bietet die ganze Palette der Fünf-Säulen-Philosophie von Pfarrer Kneipp direkt und hausintern an, begleitet von einem erfahrenen Kneipparzt.

Kneipparzt Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Das Kneipp-Frühstück ist ein vollwertiges Frühstück mit natürlichen saisonalen Produkten, möglichst aus der Region. Jetzt im Herbst beispielsweise ein Müsli mit Milch und frischen Birnen, Äpfeln oder Zwetschgen. Dazu Tee oder Kaffee. Auch wichtig: Fangen Sie den Tag in angenehmer ausgeglichener Atmosphäre an.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Kneippanwendungen wie warme Bäder oder regelmässige heisse Auflagen mit Heublumen sind eine gute und wirksame Alternative zu klassischen Schmerzmitteln. Leistungsangepasstes Schwimmen, Entwässerungstees und basenreiche sowie salzarme Kneippkost halten die Gelenke ebenfalls geschmeidig. Übergewicht sollte ggf. abgebaut werden.

Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Erst einmal sollten Sie herausfinden, was die Ursache der Migräne ist. Finden Sie anschliessend heraus, welche Maßnahme für Sie passt. Spezielle Maßnahmen sind z.B. kreislaufanregende Anwendungen wie ein Wechselarmbad, ein kalter Gesichtsguss, ein warmer oder temperaturansteigender Nackenguss, Wassertreten oder Sauna. Gemieden werden sollten Kaffee und Alkohol. Achten Sie auf stets warme Füße und bewegen Sie sich lieber oft und wenig.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Beispielsweise indem man selber kocht und Wasser oder ungesüßten Tee trinkt. Der meiste Zucker ist versteckt in ungesunden Fertigprodukten oder Softdrinks. Auf diese sollte man möglichst verzichten – genauso wie auf Süssigkeiten.
Stattdessen: Obst und dunkle Rohkostschokolade essen, die fast gar keinen Zucker enthält.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen: 
Auf jeden Fall die Sonne meiden. Heilsam sind kalte Waschungen sowie kalte Auflagen auf Kopf oder Nacken.
Und: Viel trinken – am besten Wasser mit Vitamin C oder Zitronensaft. Tipp zur Vorbeugung: Nur kurz sonnenbaden, einen Strohhut aufsetzen und wiederholt hohen Sonnenschutz auftragen.

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Jetzt im Hochsommer erfrischt am wirksamsten das Wassertreten nach Kneipp Körper und Geist. Ob im kühlen Bach, im Kneipp-Becken oder in der Badewanne: Das kalten Wasser sollte bis unters Knie reichen. Darin stapft man etwa eine bis höchstens drei Minuten wie ein Storch umher. Anschliessend das Wasser nur mit den Händen abstreifen.

Wassertreten – Im Storchengang durchs Wasser – schnelle Hilfe für müde Beine

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Bei leichten sporadischen Krämpfen verbessert regelmäßige sportliche Aktivitätdie Durchblutung der Muskulatur und vermindert die Neigung zu Wadenkrämpfen. Wirksam sind auch kalte Kniegüsse nach Sebastian Kneipp. Wer nach einer anstrengenden sportlichen Belastung an Wadenkrämpfen leidet, sollte viel trinken, am besten magnesiumhaltiges Mineralwasser.

Knieguss – Regt die Durchblutung an und ist gut bei Venenbeschwerden

Kneipparzt Dr. Tassilo Albus aus Bad Wörishofen:
Kneipp schätzte Salbei sehr und setzte es u.a. bei leichten Verdauungsbeschwerden oder auch bei Nachtschweiß ein. Ausserdem wirkt Salbei schmerzlindernd und antibakteriell und wird bei Halsschmerzen als Tee gegurgelt. Teezubereitung: Etwa 2 Teelöffel der gehackten Salbei-Blätter mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen.

Gruß aus dem Kräutergarten: fünf beliebte Tees nach Sebastian Kneipp